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Aktuelle Pressestimmen

"... wurden die Zuhörer vom TRIO CONTRASTE mit klassischen und zeitgenössischen Werken sanft in den Himmel gehoben – durch faszinierende Versiertheit, präzise Klanggeschlossenheit und hohe Empfindsamkeit ... Ein außergewöhnlich eindrucksvoller Auftakt der Sommerkonzertreihe!"
(Südkurier)

"In klassischen und zeitgenössischen Werken zeigte sich die ganze Bandbreite dieser ungewöhnlichen Instrumentenkombination – Ein spannendes Konzert voller Kontraste mit vorzüglichen Solisten."
(Schwäbische Zeitung)

"TRIO CONTRASTE begeisterte auf Schloß Elmischwang – Die international erfahrenen Musiker verstanden es, in der originalen Instrumentenkombination des Biedermeier eine feine, salonähnliche Atmosphäre im Hof des Schlosses zu erzeugen. Das war Charme in Höchstform und jedes Instrument atmete hauchzarte Perfektion."
(Augsburger Allgemeine)

"... faszinierte das TRIO CONTRASTE von der ersten Note an durch perfektes Zusammenspiel in den Einsätzen, in Phrasierung und Agogik, sicht- und hörbare Musizierfreude, Tonschönheit und klangliche Ausgewogenheit ... Mit hinreißendem musikantischen Schwung und Liebe zum Detail nahm sich das Trio Werken von Diabelli, Glaser und Beethoven an, servierte die einzelnen Sätze voller Anmut, Charme und Humor."
(Westfalenblatt)

"Ein kammermusikalischer Genuß in hochkarätiger Besetzung! Auf eindrucksvolle Weise wurde die Tradition dieser außergewöhnlichen Besetzung durch das TRIO CONTRASTE neu belebt."
(Mindener Tageblatt)

"Diese heute seltene Triobesetzung hat zweifellos einen besonderen Reiz, den die drei Kölner meisterhaft auskosteten ... Das Trio wusste den Partituren durch detailreich ausformulierte, sorgfältig abgestimmte Interpretation und deutlich pulsierenden Vorwärtsdrang ein Maximum an Klangerlebnis abzugewinnen.“ „Besonders die ausgeglichene Stimmgewichtung der Instrumente und die herausragende Abstimmung erzeugen den absolut reinen, harmonischen Klang dieses Trios.“ „Gedämpft wie verspielt, fröhlich wie dramatisch, stakkatiert wie fließend gab das TRIO CONTRASTE einen interessanten Einblick in die vielseitigen Klangfarben der Kammermusik."
(Neue Westfälische)

"... bewies das TRIO CONTRASTE seine Extra-Klasse: ein leichter, federnder Klang, der eine große Leichtigkeit vermittelte und ein perfektes Zusammenspiel machten die Interpretationen zu einem Ereignis ... Durch einführende, verständliche Worte und sein von ungeheurer Präzision geprägtes Spiel erwies das Trio der modernen Musik einen großen Dienst."
(Frankfurter Neue Presse)

"Mit Werken von Haslinger, Genzmer und Beethoven begeisterten die drei begnadeten Musiker das faszinierte Publikum restlos."
(Passauer Neue Presse)

"Kammermusikalische Raffinesse und Wohlklang zeichnet die drei versierten Künstler aus ... ein spannendes und kurzweiliges Wechselspiel auf hohem künstlerischen Niveau, das die Zuhörer in seinen Bann zog."
(Kölner Stadtanzeiger)

"... überzeugten durch hochkarätige Professionalität und Perfektion ... Rainer Berger zeigte sich als brillanter Meister auf der Flöte, einfühlsam und ausdrucksstark zugleich. Die Bratsche ergänzte und erweiterte den musikalische Raum, Stephan Schäfer begleitete und vermittelte und zeigte in den Solopartien sein hohes Können."
(Mainpost)

"Virtuos und reizvoll – TRIO CONTRASTE begeisterte in der Burg. Vom ersten Ton an zogen die drei hochqualifizierten jungen Musiker die Zuhörer in ihren Bann."
(Allgemeine Zeitung für die Lüneburger Heide)

"Exzellent aufeinander eingestimmt präsentierte das TRIO CONTRASTE eine ungewöhnliche Mischung aus Wiener Klassik und Moderne ... Mit intensiver Spielfreude servierte das Trio assoziationsträchtige Klangfarben – alles tadellos! Zu recht viel Beifall."
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

"... von hervorragenden Musikern hervorragend musiziert."
(Allgäuer Zeitung)

"... ein Hörgenuss schon allein durch die Qualität der Musiker."
(Ruhrnachrichten)

"Ein Trio aus Viola, Flöte und Konzertgitarre, geht das? Hört sich das gut an? Es geht und hört sich mehr als gut an. Das bewies das TRIO CONTASTE am Samstagabend im Wismarer Bürgerschaftssaal ... Werke von Diabelli, Fürstenau und Beethoven, als Zugabe nach dem stürmischen Applaus des Wismarer Publikums ein Walzer von Franz Schubert."
(Ostseezeitung)

"Ein absolutes Erlebnis wurde der Konzertabend mit dem TRIO CONTRASTE."
(Stadtspiegel Gladbeck)

"Die drei hochgeschulten Musiker verstanden sich blind und bestachen durch perfektes Arrangement, sympathisches Auftreten und die Freude an der Kammermusik."
(Die Glocke)

"... kontrastreich und perfekt dargeboten. Das Zusammenspiel funktionierte hervorragend."
(Braunschweiger Zeitung)

"Die drei Solisten, sauber artikulierend und technisch über den Partituren stehend, boten eine hochinteressante und zugleich lehrreiche Begegnung mit köstlicher, selten gehörter Musik in stilvoller Darbietung."
(Saarbrücker Zeitung)

"Das TRIO CONTRASTE setzt mit erfrischend vollmundigem Klangbild vor allem auf einen quicklebendigen Vortrag, auf kräftige Akzente und dezenten Spielwitz und betont damit auch zugleich den Charakter dieser gehobenen, gleichwohl von purem Virtuosentum abgesetzten Gebrauchsmusik ... Ein schmissiges Aufgebot von z.T. auch heute noch populären Melodien – wer da hinterher nicht selber pfeifen mag, ist wahrscheinlich selber schuld."
(Fürther Nachrichten)

"Das Trio spielte fabelhaft ausgeglichen und mit tragender Klangfülle. Herrliche Solo-Partien sowie jede Menge Virtuosität gab es von allen Akteuren zu hören.“ „Zu der großartigen Rezitation der Schillerschen Texte durch Josef Tratnik verzauberte das TRIO CONTRASTE das Publikum mit geradezu tänzerischer Leichtigkeit."
(Neue Osnabrücker Zeitung)

"Was für ein Abschluss! Literatur und Musik als spannender Dialog ... Mit viel Gespür fürs Detail interpretieren die erfahrenen und versierten Instrumentalisten, die sich gegenseitig viel Luft zum ‚atmen’ lassen, Kammermusik aus der Zeit um 1800. Das TRIO CONTRASTE zelebrierte unterhaltsame Musik auf spieltechnisch hohem Niveau ... Viel Beifall belohnt ‚die’ Stimme des abends (Josef Tratnik) und die Musiker, die gerne eine Zugabe gewähren."
(Siegener Zeitung)

"... raffinierte Hörerlebnisse mit kontrastreichen Klangfarben, guter Artikulation, stilsicherer Emphase und technischer Souveränität."
(Westfälische Rundschau)

"Einen schöneren und beeindruckenderen Abschluss der Sommerkonzerte hätten sich die Veranstalter nicht wünschen können ... Harmonisch und leidenschaftlich fügten sich die von Josef Tratnik vorgetragenen Ausschnitte aus Annette von Droste-Hülshoffs ‚Judenbuche’ in das herausragende Konzertereignis ein. Der Beifall wollte nicht enden."
(Westfalenpost)

"Ein fein abgestimmtes Programm mit ‚Texten und Tönen zum Schillerjahr’ ... Die vermeintlichen Kontraste der drei Instrumente erwiesen sich im Zusammenspiel der ebenso routinierten wie feinfühlig miteinander musizierenden Solisten als reizvolle Facetten eines homogenen Klangkörpers. Mit Balladen und Erzählungen von Friedrich Schiller zog Josef Tratnik die Zuhörer in seinen Bann."
(Kieler Nachrichten)